Kürbisbrot









Ich habe von einer Freundin von meiner Mama ganz viele neue Kochbücher bekommen....da war ich echt total im Glück, weil ich es immer liebe durch Kochbücher zu blättern. Ich finde man bekommt so viele Anregungen und Inspirationen. Als ich dann so auf dem Sofa saß und ganz in den Kochbüchern versunken war, bin ich auf dieses Rezept gestoßen. Das Rezept ist aus der Zeitung Deli. Die Zeitung ist aber schon im Januar diesen Jahres erschienen.
Als ich mir dann die Zutatenliste durchgeguckt habe und festgestellt habe das ich alle Zutaten zu Hause habe, musste ich sofort in die Küche und das Brot nachbacken. 

Selbst gebackenes Brot ist einfach was ganz wunderbares. Es erfüllt einfach das ganze Haus mit einem so warmen und gemütlichen Duft. Gerade in den kalten Jahreszeiten ist das einfach himmlisch.
Damit das Brot auch zu einem Kürbisbrot wird, muss man ein Kürbispüree machen. Es ist sehr wichtig, dass man den Kürbis sehr gründlich püriert, denn die Kürbisstückchen schmecken dann im Brot etwas bitter. Um ganz sicher zu gehen kann man das Püree auch nochmal durch ein feines Sieb drücken.
Ich finde das, dass Kürbisbrot mit Salzbutter am besten schmeckt, aber auch Honig passt sehr gut dazu, da es vom Geschmack eher süßlicher ist.





Kürbisbrot from Hannah Thomae on Vimeo.



Für das Kürbisbrot braucht man:
  • 350 g Butternusskürbis, geschält und gewürfelt
  • 75 g Butter
  • 500 g Mehl
  • 1 Pck. Trockenhefe
  • 90 g Zucker
  • 1 TL
  • 1 Ei
  • 2-4 EL Milch











Damit das Kürbisbrot auch schön nach Kürbis schmeckt, muss man erstmal ein Kürbispüree machen. Das geht super einfach. Man schält einfach den Kürbis und nimmt die Kerne aus. Den Kürbis schneidet man dann in kleine Würfelchen und kocht ihn in etwas Wasser komplett weich. Wenn der Kürbis weich gekocht ist, püriert man ihn mit einem Pürierstab, bis keine Stücke mehr da sind. Dazu gibt man die Butter und lässt das Püree etwas abkühlen.

Für den Teig mischt man das Mehl mit der Hefe, dem Salz und dem Zucker zusammen. Dazu gibt man das Ei und das kalte Püree. Mit dem Knethaken des Rührgerätes knetet man den Teig solange bis sich eine Teigkugel formt und schön elastisch ist. Sollte der Teig etwas zu trocken sein, kann man esslöffelweise etwas Milch dazu geben. Ich habe etwa 2 EL Milch dazugegeben.
Den Teig lässt man dann für etwa 30 Minuten gehen.

Danach formt man den Teig in einen länglichen Brotlaib und legt ihn in eine gebutterte Kastenform und schneidet das Brot mit einem scharfen Messer in der Mitte ein. Anschließend muss man nur noch das Brot mit etwas Milch bestreichen. Wer eine super knusprige Kruste will, nimmt anstatt der Milch einfach Wasser. Das Brot braucht bei Ober- Unterhitze etwa 45- 50 Minuten. Gegeben Ende muss man eventuell das Brot mit Alufolie abdecken, da es sonst zu schwarz wird.

Das Brot muss komplett kalt sein bevor man es in Scheiben schneidet.





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